Nunmehr wird auch in Troisdorf Strassenmaut erhoben. Klartext es wird wieder bei den Autofahrern abkassiert. Dazu folgenden Informationen: Durch 11 internationale Institute wurde das Verhalten der Autofahrer im Strassenverkehr nach Sanktion (Verwarnungsgeld) untersucht. 3 Instituten konnten sich bei der Beurteilung von Sanktionen nicht entscheiden. 3 Institute waren vom Erfolg der Sanktionen überzeugt. Die restlichen 5 Institute konnten keine Änderung im Verhalten der Autofahrer feststellen. Diese Studie kann beim Bundesamt für Verkehr angefordert werden. Die Aufstellung der Verkehrsschilder stellt einen Verwaltungsakt im Sinne des Verwaltungsrechts dar. Dieser muss zur Gültigkeit auch zugestellt werden. Ob die Art der Zustellung, das Aufstellen der Schilder rechtlich ausreichend ist, wird zur Zeit gerichtlich geprüft. Nach einem Urteil des VG in Oldenburg ist die Beschilderung eine Ermessensache der zuständigen Behörde (Stadtverwaltung). Im übrigen geschehen nur 10% aller Unfälle im innerstädtischen Bereich. ( Bundesamt für Statistik) Die Presse bescheinigt dem deutschen Autofahrer ein
gutes Fahrverhalten. Wenn wir nun alle Fakten zusammen zählen, werden die in Troisdorf eingerichteten Geschwindkeitsbegrenzungen mehr als fraglich. Hier wird deutlich, dass dieses Verhalten der Verantwortlichen nichts mehr mit dem Herstellen von Verkehrssicherheit zu tun hat. Hier muss offenbar die Verschwendungssucht des schwarz-gelben Stadtrats durch die Autofahrer finanziert werden. Fragen Sie, verehrte Leser doch mal Ihren Stadtverordneten von CDU oder FDP nach den wahren Hintergründen dieser Abzocke. Im übrigen demoliert kein Autofahrer sein Fahrzeug absichtlich. Die Frage folgt:
Was soll das? So wird Politikverdrossenheit erzeugt.