Autofahrer und Staat werden zum Spielball der Ölmultis

Nun versuchen die Mineralölgesellschaften mit immer neuen neuen Tricksereien die Preise an den Tankstellen künstlich hoch zu halten. Die Bundesregierung kann angeblich nicht in den sogenannten freien Markt eingreifen. Das ist genau der Zustand in den ein demokratischer Staat sich vom Kapital nicht bringen lassen darf. Das Kapital erpresst ungeniert einen Staat und zockt, sich die Hände reibend, die Autofahrer ab. Wir schlagen vor, in der Weise wie die Preise künstlich hochgehalten werden zum Preisausgleich Auto freie Sonntage einzuführen und zwar so lange bis die Preise dem Markt angepasst werden. Wir lassen uns Preisschwankungen gefallen, die durch den Ölpreis und hohem oder niedrigen € Kurs entstehen. Das war´s aber auch. In diesem Zusammenhang der Hinweis, dass diese zusätzlichen Kosten für Benzin dem Bürger für den Konsum nicht mehr zur Verfügung stehen. Sollte Aral das neue Preissystem einführen, schlagen wir einen Boykott dieser Firma und allen anderen Mineralölgesellschaften vor, die sich der Preistreiberei anschliessen, vor. Wir erinnern daran, dass der Verbraucher durch sein Kaufverhalten, einen Boykott, vor Jahren die Firma Shell gezwungen hat, eine Ölförderplattform umweltfreundlich zu entsorgen. Der Verbraucher hat die Macht.

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Datum: Montag, 29. August 2011 15:12
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