Insolvenz von Chile

Als vor einigen Jahren Chile seine Staatsanleihen nicht bezahlt hat, wurde keine Bank gerettet, keinem Zocker die Milliarden erhalten. Wen rettet denn jetzt der Steuerzahler? Die Steuerzahler und damit auch unsere viel verschrieenen Hartzer
retten nunmehr dem griechischen Milliardär, der seine Milliarden in die Schweiz und nach Lichentenstein gebracht hat, und den Managern, den Zockern in den Banken, die Milliarden. Sicherlich hätten die Kommunen bei der Insolvenz der HRE Geld verloren. Es wird aber nicht gesehen, dass die Vertreter der Kommunen auch gezockt haben. Die Vertreter haben mit Steuern jongliert und sind damit mehr als verantwortungslos mit fremden Geld umgegangen. Die Hartz IV Empfänger haben kein Geld zum Zocken, sie dürfen nur bezahlen. Wir sind davon überzeugt, dass Griechenland nicht zu retten ist. Deshalb muss auch die Hauptlast, mindestens 80 %, von den Zockern, den Banken, an griechischen Staatsanleihen übernommen und abgeschrieben werden. Zur Erinnerung: Die Griechen haben 200 Milliarden € in Lichtenstein und in der Schweiz gebunkert.

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Datum: Samstag, 22. Oktober 2011 19:58
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