Familienmiseren zwingen Jugendämter zum Handeln

Die Anzahl der Kinder, die von den Jugendämtern in Obhut genommen werden müssen, steigt und steigt. Hier wird das Versagen des Staates deutlich. Es ist bisher nicht gelungen, junge Problemfamilien in ausreichender Form zu unterstützen. Hier werden auch die Kosten für diese „Reparaturarbeiten“ immer höher werden. Kosten, die bei stärkerer Unterstützung der Familien, dazu gehört auch eine ausreichende Bezahlung für Arbeit, nicht anfallen würden.

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Datum: Donnerstag, 16. Februar 2012 8:02
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