Betreuungsgeld als Imagepflege

Anders ist diese absurde Sozialleistung nicht zu bezeichnen. Herr Seehofer, die CSU, brauchten unbedingt mal ein Highlight um ihre Geltungssucht, besonders in der Bundespolitik, zu bestätigen. Das Betreuungsgeld bringt keine Möglichkeit für die Eltern teilweise auf Berufstätigkeit zu verzichten. Dafür ist der Betrag von 150,– € zu gering. Geldleistungen für die Kinder sind nur sinnvoll, das ist erwiesen, wenn sie im hohen Maße direkt an die Kinder geleistet werden. Hier sollte die Quote bei 80% liegen. Überwiegend werden die bildungsgfernen Teile der Bevölkerung lieber das Geld nehmen. Und gerade diese Kinder haben eine intensive Unterrichtung nötig. Wenn nun Frau von der Leyen das Bildungspaket als vollen Erfolg bezeichnet, muss das auch nur unter der Bezeichnung Imagepflege zur Kenntnis genommen werden. Wenn nur 41 % des Bildungspaketes die Kinder wirklich erreichen dann beweist diese Ministerin
wieder mal enorme Basisferne.

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Datum: Dienstag, 3. April 2012 6:53
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