Hände weg vom Freihandelsabkommen mit den USA
Europa kann dadurch nur verlieren. Allein die Macht der Republikaner, überwiegend Millionäre, sorgt dafür, dass nur Gesetze letztlich beschlossen werden die das Kapital begünstigen. In keinem Land der Welt ist es möglich Lebenmittel, unkontrolliert, mit so vielen Giften auf den Markt zu bringen. Wenn Monsantos damit wirbt, 7 verschiedene Pestiziede im Mais-Samen eigebracht zu haben, zeigt sich wieder die menschenverachtende Seite des Kapitals. Lesen Sie dazu bitte auch den Beitrag „USA vom Kaptial ruiniert“ auf dieser Homepage. Dieser Mais macht die Menschen krank. In Amerika sind viele Behandlungsmethoden von Lebensmitteln zugelassen die in der EU, wegen nachgewiesener Gesundheitsschädigung der Menschen verboten sind. Dazu zählt auch gemanipuliertes Saatgut. Von dem vorgesehenen Freihandelsabkommen können nur die Amerikaner profitieren. Auch die deutschen Firmen „Bayer“ und „BASF“ wären durch größeren Giftabsatz in den USA begünstigt. Es ist mehr als blauäuig, wenn europäische Politiker davon ausgehen, europäische Normen bei diesem Abkommen durchsetzen zu können. Sehen Sie dazu einen Betrag vom WDR unter nachstehendem Link: Freihandelsabkommen: Riskante Pestizide durch die Hintertür?
Nachtrag: Ein Novum ist, dass die Verhandlungen hinter verschlossenen Türen stattfinden und Zwischenergebnisse nicht bekannt werden.
Lesen Sie dazu auch nachstehende Beiträge, die Links einfach anklicken:
Deutschland profitiert weniger vom Freihandelsabkommen als alle anderen
Chance oder Gefahr für die EU?
Sonntag, 27. April 2014 12:43
Das sogenannte “Freihandelsabkommen” zwischen EU und USA ist auch im Zusammenhang mit “Agrar” interessant. Im folgenden Video, gegen Ende, zeigt man, wie sich Teile der US-Landwirte mit Monsantos Giftgebräu selbst zerlegt haben, da nun resistente Unkräuter die Ernte killen.
Und das schlimmste, dieser Dreck soll im Rahmen des “Investitionsschutz” auch in Europa möglichst großflächig zur Anwendung kommen…
http://www.youtube.com/watch?v=uUOhCsnLAv4