Griechenpleite

Nun wird immer deutlicher, dass den Griechen die Einhaltung der Wahlversprechen im eigenen Land wichtiger sind, als die Vertragserfüllung mit dem Rest der EU. Hinhaltetaktik und leere Versprechungen werden deutlich. Die Griechen prassen weiter und lassen sich die Prasserei durch den IWF und die Schuldenübernahme durch die EZB finanzieren. Wir fordern daher keine Gelder mehr für Griechenland. 55 Millarden € haben die deutschen Steuerzahler eh schon zu erbringen. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

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Datum: Samstag, 11. April 2015 22:02
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