EON spaltet sich auf

Das Schema ist bekannt. Das Nigerdelta wurde durch die Firma Shell ölverseucht. Für die Beseitigung der Ölverschmutzung wurde eine eigene Firma gegründet. Diese war, ohne ausreichende Finanzierung, nach einigen Jahren pleite. Bei der Firma EON steht das gleiche Spiel ins Haus. Die profitablen Teile der Firma werden ein eine neue Gesellschaft überführt. Es ist schon jetzt klar, dass die Rückstellungen der AKW Betreiber für den Rückbau der Atomanlagen nicht ausreicht. Nach der Insolvenz der Kraftwerksparte, hat der Steuerzahler die Koste für den Rückbau an der Backe. Das ist Gewinnoptimierung auf Kosten der Steuerzahler.

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Datum: Dienstag, 28. April 2015 9:42
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