Wir fordern hier umgehend ein Verbot dieser Massentierhaltung bzw. Aufzucht. Begründung: Für das Ausbringen der Gülle sind bereits heute nicht ausreichende landwirtschaftliche Grundflächen vorhhanden. Die Gülle hat bereits großflächig unser Grundwasser mit Nitrat verseucht. Die Aufzucht der Schweine erfolgt mit Sojabohnen aus Argentinien. In den Anbaugebieten der Sojabohnen erkranken die Menschen durch Pestizide an Krebs. Wir erinnern uns: Die Firma Monsantos stellt ein Unkrautvernichtungsmittel her, welches 7 verschiedene Pestizide enthält. Der Verbraucher hat es in der Hand bzw. in der Geldbörse, vermeiden Sie den Kauf von Billigfleisch. Die Umwelt dankt es Ihnen. Noch ein Argument. Die Überproduktionen aus der verschiedenen Bereichen werden nach Afrika verkauft und ruinieren dort den einheimischen Markt. Die Verantwortlichen Firmen sollten mit einer Sondersteuer belegt werden, um die brotlos gemachten Afrikaner zu unterstützen. Ein Teil der Flüchtlingsproblematik ist ja hausgemacht.