Die Türken in Deutschland

Bei dem Jubel den die Türken für den Diktator Erdogan aufbringen müssen wir uns fragen, was wollen diese Türken in Deutschland. Der Jubel für Erdogan zeigt eindeutig, dass sie die hier vorhandenen gesellschaftlichen Werte, unsere Wertegesellschaft, nicht anerkennen. Sie wehren sich gegen eine Integration und halten eine parallel Gesellschaft aufrecht. In ihrer Gesellschaft gibt es Personen die sogar bei Rechtsstreitigkeiten türkisches Recht sprechen. Von ihrer Mentalität her ist ein menschenverachtendes Frauenbild erkennbar. Junge Frauen, die sich nicht der Familientradition unterordnen wollen, werden einfach ermordet. Diese Morde werden dann auch noch von nahen Verwandten ausgeführt. Was ist das für Mentalität? Was ist das für eine Einstellung zum Leben? Fehlendes Unrechtsbewußtsein und mittelalterliches Traditionsdenken ist hier die treibende Kraft. In den türkischen Familien ist die Prügelstrafe noch an der Tagesordnung. Männliche Türken werden zu Machos erzogen und wollen, vor allen Dingen, die Herrschaft über ihre Ehefrau ausüben, mit allen Mitteln. Die Muslima aus der Türkei werden nach wie vor zwangsverheiratet. Werden an der Teilnahme am Sprachunterricht gehindert. Werden von ihren Familien daran gehindert Gymnasien oder Universitäten zu besuchen. Die Frauen müssen klein gehalten werden. Dürfen keine eigene Persönlichkeit haben. Herr Erdogan kennt ja den Artikel des Grundgesetzes nicht, wonach Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Von ihrer Tradition her haben die Türken ein anderes Weltbild als die normalen Mitteleuropäer. Sie können ja ihre Identität behalten, haben jedoch das bei uns vorhandene Rechtssystem bedingsunglos anzuerkennen. Es gibt keine Bevölkerungsgruppe an Zuwanderern deren junge Männer sich so rotzfrech, machohaft, arogant und überheblich, benehmen wie die Türken. Es steht ihnen natürlich frei jederzeit in die Türkei zurückzukehren um dort menschenverachtende Traditionen zu pflegen.

Tags »

Autor:
Datum: Dienstag, 7. März 2017 22:13
Trackback: Trackback-URL Themengebiet: Politik

Feed zum Beitrag: RSS 2.0 Diesen Artikel kommentieren

Kommentar abgeben