In dem o.g Gutachten wurde seiner Zeit der Stadt eine ausreichende Versorgung durch das vorhandene vielfältige Warenangebot bestätigt. In dem Gutachten wurde lediglich das Fehlen eines größeren Marktes für Elektro- und Sportartikel festgestellt. Was die CDU und Koalitiönäre draus gemacht haben, ist bekannt. Statt einer umfassende Gesamtplanung unter Einbeziehung des Gutachtens wurden folgende Maßnahmen durchgeführt. Abriss des Bürgerhauses und Neubau des EKZ. Das EKZ eher in schlichter Ausführung. Das Bürgerhaus wäre mit einem Kostenaufwand 15 Millionen auf den neuesten Stand gebracht worden. Die Stadthalle kostete 19 Millionen. Dazu die Kosten für ein Parkhaus und die Verlegung von Straßen. Weiterhin die Kosten für den Abriss von 40 Souialwohnungen an der Ohmstraße 3,8 Millionen. Die in diesem Bereich liegende Deponie von Altlasten, unter der Überbauung, die von der Straße aus erkennbar ist, wurde nicht beseitigt. Dort lagert auf einer Lehmschicht unbekannter Müll in einer nicht bekannten Größenordnung. Im Rundblick vom 8.4.2017 wird nun festgestellt, oh Wunder, dass ein größeres Sportartikelgeschäft in Troisdorf fehlt. Wir hoffen, dass diese späte Erkenntnis nicht wieder zu einem Millionenaufwand an Steuergeldern führt.