Islam ist nicht Grundgesetz tauglich
Es ist nicht möglich mit Sprache, Arbeit und Freunden eine Integration zu erreichen. Die SANIERUNG „Das Buches der Ehe“ muss an erster Stelle stehen. Die strengen Vorgaben für die Gläubigen verhindern eine Integration. Sie fördern, gewollt, eine Parallelgesellschaft. Die Erziehung der Jungen im Islam ist auf die Herrschaft im Familienbereich ausgerichtet und fördert das Agressionspontenzial. Die Frau hat dem Mann zu gehorchen und sich in der Hauptsache um ihn, ansonsten nur um die Kinder zu kümmern. Gewaltanwendung gegen die Ehefrau ist Programm. Damit wird auch eine Islamisierung betrieben. Eine Anordnung vom Erdogan in dem Bereich: Muslima dürfen keinen Atheisten heiraten. Herr Diktator möchte ja Führer eines islamischen Gottesstaates werden. Auch wird das Kopftuch im Koran nicht ausdrücklich verlangt. Es dient den Männern aber als Unterdrückungsinstrument. Die Vorgaben in der Ehe im Islam werden in dem Buch „Das Buch der Ehe“ ausführlich beschrieben. Oberstes Gebot ist die Unterdrückung der Frau im Islam. Eine eigene Persönlichkeit darf die Frau im Islam nicht haben.
Es bleibt festzustellen, dass die Vorgaben des Koran und der 900 Jahre alten Anweisungen aus dem „Buch der Ehe“ nicht mit dem Grundsgesetz übereinstimmen. 900 Jahre alte Thesen sind wohl nicht als zeitgemäß zu betrachten. Gleichberechtigung ist damit ist nicht zu erreichen.