Frau Dr. Merkel und die Wahlwerbung
Unsere Bundeskanzlerin hatte im Fernsehen einen Versuch Wahlwerbung zu betreiben. Es war wohl ein Fehlversuch. Eine Mitarbeiterin eines Krankenhasues zeigt ihr deutlich auf, welchen Unsinn die Politiker bei der Altersversorgung der Menschen beschlossen haben. Die vorgesehen Altersversorgung, die drei Säulen, haben, bis auf die gesetzliche Renntenversicherung, nie funktioniert. Die betriebliche Rente kommt nur bei großen Firmen, diese gleichen auch den Fehlbedarf der Rentenkasse aus, zum Erfolg. Riestern ist ja wohl nur eine große Kapitalhilfe für die Versicherungen. Dieser Teil der Altersversorgung wurde, vielen Wissenschaftlern, von Beginn an als Schrott bezeichnet. Viele Arbeitnehmer können aufgrund geringer Einkommen nicht riestern. Alle Verweise der Bundeskanzlerin auf andere Einnahmemöglichkeiten, wie Wohngeld ect., wurden nicht anerkannt. Auch macht die Mitarbeirerin des Krankenhauses geltend nach 40 Berufsjahren eine viel zu geringe Rente zu bekommen. Die Antworten der Frau Dr. Merkel waren eine einzige Rumeiere. Tatsache ist, dass die staatliche Rentenversicherung eine größere Zahl an Beitragszahlern braucht. Wie in anderen Ländern auch, sollten alle Einkommen zur Zahlung in die Rentenkasse herangezogen werden. Dies würe aber zur Streichung der staatlichen Subventionen bei den Versicherungen durch die Rieserrente führen.
Wenn nun die Kanzlerin in der Rentenfrage keinen Handlungsbedarf sieht, ist bei ihr von einer enormen Basisferne auszugehen. So eine Politikerin kann ich nicht wählen.