Alters- und Kinderarmut-Renten- problematik
An diesem Problemkreis zeigt sich seit Jahren die Unfähigkeit der Mitglieder des hohen Hauses, des Bundetages, diese hausgemachten Probleme umfassend und effektiv zu lösen.
Da werden private Rententräger zugelassen, obwohl klar sein muss, dass die Versicherer auch Erträge sehen wollen. Da werden private Krankenkassen zugelassen die auch nicht
für Lau arbeiten wollen. Hier zeigt sich, dass die Riesterrente keine ökonomische Exestensberechtigung hat. War von Beginn an schon klar. Wenigstens hat Herr Riester einen
gutbezahlten Job bekommen. Für beide Bereiche, Rente und Krankenkassen, kann doch nur eine Bündelung der Finanzen eine gesunde Lösung darstellen. Die Argumentation für Krankenkassen,
Konkurrenz belebt das Geschäft, ist ein Witz. Auch private Krankenkassen müssen die Medikamente bezahlen und Gewinn erwirtschaften. Für beide Bereiche kann doch nur eine
Streichung der privaten Anbieter zu einer Gesundung der öffentlichen Kassen führen. Aus der Renntenkassen wird auch die Mütterrente bezahlt. Eine Rente, die nur die Anzahl der
Grundsicherungsempfänger vermindert und mit einzahlten Rentenbeiträgen nichts zu tun hat. Auch die Kinderarmut ist über Jahrzehnte nicht beseitigt worden. Im Grossen und Ganzen
wurde hier ein undurchschaubarer uneffektiver Flickenteppich geschaffen. Nicht unbeteiligt sind auch auch die vielen Lobbiysten die umgehend aus Berlin und Brüssel entfernt werden müssen. Ohne eine grundlegende Systemänderung wird es keine erfolgreiche Lösung geben.