Machogehabe im Freibad
Im Freibad kommt, insbesondere bei den Moslem, das Machogehabe verstärkt zur Geltung. Der Islam hat sie zu Machtmenschen erzogen.
Diese Vorgaben schließen eine Bevormundung und Mißachtung der Frauen, gleich welcher Religion, ein. In dem „Buch der Ehe“, vor 900 Jahren verfasst, wird besonders deutlich herausgestellt, dass die Muslima keine Rechte hat. Es zeigt aber auch deutlich, dass der Islam reformiert werden muß um noch zeitnah zu sein. Diese Menschen müssen vor der Integration einer Gehrinwäsche unterzogen werden. Ansonsten wird die Gleichberechtigung von Mann und Frau, im Grundgesetz verankert, nie Wirklichkeit werden. Die Burka und das Kopftuch sind keine religiösen Gebote des Islam. Beides dient dazu die Muslima in der Öffentlichkeit zu bedecken ( Kopftuch) oder die Frauen aus der Öffentlichkeit fern zu halten (Burkina). Die Schönheit der Muslima darf nur ihrem Mann in den eigenene 4 Wänden gezeigt werden. Das Ziel der Burkina ist eine Unterdrückung der Frau in der Gesellschaft. Sie ist daher, weil nicht Grundgestz konform, zu verbieten.