Der einzige Minister seit Bestehen der BRD der es gewagt, hat die Superreichen an ihre Verantwortung für den Sozialstaat zu erinnern. Wenn nun eine Partei von der angeblich tragende Rolle dieser „Leistungsträger“ spricht ist das wohl die totale Übertreibung. Das Vermögen in dieser Größenordnung wächst ohne eine Hand zu rühren. (28 Milliarden in 2024) Richtig ist vielmehr, dass die Menschen, ich nenne sie Zuarbeiter, die durch ihre Arbeit den Reichtum erhalten, nie zu dem einen Prozent der Superreichen gehören werden. Sicher ist offenbar auch, dass sich die Superreichen nie zu ihrer Verantwortung für den Staat bekennen.
APO-Troisdorf.de
… für Leute, die etwas verändern möchten
Das sehe ich genauso. Außerdem hat dieser Mann stets erklärt und begründet, was kaum ein anderer in dieser Qualität lieferte. Wieviele Leute aber mit jeder Lösung unzufrieden sind und sich dadurch auch permanent widersprechen, zeigt den deutlichen Bildungsmangel.