Islamisierung in Deutschland
Montag, 30. November 2020 7:56
Zu diesem Thema fand im Internet eine Art Umfrage statt. Tenor der Kommentare: KEINE ISLAMISIERUNG. Wenn die Muslima schwimmen gehen möchte, hat sie keinen Anspruch auf eine gesonderte Badebekleidung. Zumal die optischen Unterschiede nicht allzu groß sind. Das Kopftuchproblem. Keine Kopftücher oder gar Burkina am Steuer eines Autos. Bei einer Verkehrsübertretung wird die Identifizierung erschwert. Die Muslima versteckt unter dem Kopftuch ihr Handy und telefoniert während der Fahrt lustig weiter. Am Arbeitsplatz hat der Arbeitgeber die Möglichkeit eine Kleiderordnung zu erlassen. Noch mal das Kopftuch IST KEIN RELIGIÖSES SYMBOL. Der Koran erwähnt lediglich eine züchtige Kleidung. Es ist unnötig der Mulima bei Veranstaltungen in der Schule (Sportunterricht) besondere Bekleidung zu genehmigen. Im Gegenteil, sollte eine Muslima der Bekleidung wegen den Sportunterricht verweigern, ist die Teilnahme mit allen rechtlichen Mitteln zu erzwingen. Nach einem Beitrag der SZ ist das Kopftuch ein Zeichen der Macho Moslem zur Besitzstandwahrung. Die Frau soll auf keinen Fall anderen Männern auch gefallen. In den Moscheen dürfen nur Prediger arbeiten, die nicht vom türkischen Staat bezahlt werden. Wir erinnern uns: Erdogan möchte von jeder Muslima mindestens 5 Kindern. So würde der Islam durch den Kindersegen zur Weltherrschaft kommen. Zusammenfassend: In Deutschland hat deutsches Recht Gültigkeit. Keine Scharia auch nicht DAS BUCH DER EHE. Den Moslem denen das nicht gefällt, dürfen das Land gerne wieder verlassen.
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