Beiträge vom Dezember, 2020

20.000.000 Überstunden werden von der Polizei geleistet

Mittwoch, 30. Dezember 2020 12:18

Nach meiner festen Überzeugung sind diese unnötig. Ich erlebe die Polizeiarbeit überwiegend bei den Blitzaktionen im innerörtlichen Bereich. Der Bereich der nicht zu den Unfallschwerpunkten zählt. Hier ist ein Umdenken erforderlich. Vielfach führen kleine bauliche Veränderungen im Straßenbereich zu einer Verminderung der Geschwindigkeit die zur Herstellung der Verkehrssicherheit ausreicht. Die verteilten Knöllchen führen zu der Einstellung: PECH GEHABT Auch die Erhöhung der Sanktionen führen nur zu mehr Überstunden der Polizei. Querungshilfen, große Blumenkübel zur Straßenverengung, Bodenwellen, aber auch allgemeine Regeln wie rechts vor links ect., sind vielfach ausreichend zur Herstellung der Verkehrssicherheit. Das derzeitige System der Sanktionierung von überhöhter Geschwindigkeit war wohl ein großer Wunsch des deutschen Städtetages, der verständlich, um das finanzielle Wohl der Straßenlastträger bemüht ist. Die hier vorgeschlagene Regelung ist preiswerter und zumindest genau so effektiv. Auch habe ich viele Beschilderungen erlebt, die nicht der Staßenverkehrsordnung entsprechen. Könnte man dran arbeiten.

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Abwasserbetrieb Troisdorf I

Mittwoch, 23. Dezember 2020 8:25

Ein Kubikmeter Abwasser-Beseitigung kostet jedem Hauseigentümer 3,32 €. Der Abwasserbetrieb zahlt die gesamten Stromkosten der Straßenbeleuchtung in Troisdorf. Daher die hohen Kosten. Kostenumlage wird ja bekanntlich bei der CDU GROßGESCHRIEBEN. Es ist der CDU auch bekannt, dass bei Einbau von Bewegungsmeldern in die Pfosten der Straßenbeleuchtung noch mal 30 % Stromkosten gespart werden könnten. Die Kosten umzulegen ist natürlich der einfachere bequemere Weg.

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Wasserwirtschaft in Troisdorf

Sonntag, 20. Dezember 2020 7:48

Relativ neu ist der stadteigene Abwasserbetrieb. Relativ neu ist auch, dass die Hauseigentümer direkt mit den Kosten für die Beseitigung des Oberflächenwassers belastet werden. Diese Kosten sind umlagefähig und können auf die Mieter umgelegt werden. Alle Vermieter und Hauseigentümer die die Kosten für eine Wohnung, das Haus, begrenzen wollen, leiten sie das Oberflächenwasser, Regen der aufs Dach fällt, möglichst nicht in den öffentlichen Kanal sondern auf das eigene Grundstück ab. Sie machen durch die Kostensenkung die Vermietung und das Wohnen atraktiver. Tatsache ist, dass die CDU wieder eine unerschöpfliche Geldquelle erschlossen hat. Die Zahlungspflichtigen können sich nicht wehren. Rechtlich mehr als bedenklich ist die Tatsache, dass bei dem angedachten Verfahren die Hauseigentümer auch für den Frischwasserbezug zahlungspflichtig gemacht werden sollen. Damit wird das Verursacherprinzip ausgehebelt. Wenn immer weniger Regenwasser in den Kanal geleitet wird, wird es bei Trockenheit und fortschreitender Erderwärmung bald nicht mehr ausreichen die vorhandenen Fäkalien im Kanal zu befördern. Zusätzliche kostenträchtige Spülungen werden erforderlich.

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Hungersnot in den USA

Donnerstag, 10. Dezember 2020 6:28

Der amerikanische Bewölkerung steht eine Hungersnot bevor. Es war absehbar. Beide Häuser der amerikanischen Regierung sind mit mehrheitlich Milliadären bewählt. Das Geld für die soziale Absicherung der arbeitenden Bevölkerung befindet sich in den Taschen der Regierenden. Die Armut wurde vom Kapital wissentlich herbeigeführt. Die Steuerpolitik hat nur für das Kapital positive Auswirkungen gehabt. Und: „Kapital geht über Leichen“. Ein klares Plus für die Sozialpoltik in Deutschland.

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Die Jagd durch Blitzanlagen ist eröffnet

Mittwoch, 9. Dezember 2020 17:50

Im Internet wurden weitere Blitzaktionen in Troisdorf angekündigt. Ein neues Blitzgerät vorgestellt. Damit werden alle Autofahrer zu unterbelichteten Idioten abgestempelt. Sie haben keine andere Fahrweise als bedenkenlose Raserei. Es wird nicht bedacht, dass 90 % der Autofahrer autofahren können. Alle sind froh und glücklich wenn nach jedem arbeitsreichem Tag das Auto unbeschädigt abgestellt wird. Unfallschwerpunkte sind nach wie vor Autobahnen und Landstraßen. Da die Errichtung von Geschwindigkeitbegrenzungen im Ermessen der Behörenden liegt, sehe ich hier nur Ermessensmißbrauch und Abzocke. Unter solchen Maßnahmen leidet auch die Glaubwürdigkeit der örtlichen Politiker. Aufgrund dieser Maßnahmen ist klar: „Auch Ermessen“ braucht einen Rahmen.

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