Beiträge vom März, 2020

Tourbokapitalismus der USA

Dienstag, 31. März 2020 11:18

zeigt Wirkung. Die Bevölkerung ohne soziale Absicherung, die würde ja die Kasse der Milliadäre schmälern, Kurzarbeitergeld, Krankenversicherung u.v.a. führen dazu, dass die normalen Amerikaner zu Arbeitsbienen degradiert werden. Nur dazu erschaffen der Hochfinanz den Nektar ins Haus zu fliegen. Aus dem Handbuch der Tourbokapitalisten: Bei Arbeitslosigkeit kommt es sofort zur Entlassung der Arbeitnehmer. Da eine soziale Absicherung nicht vorhanden ist. Die Rente gibt es erst nach einer 10jährigen Nützlichkeitsdauer fürs Kapital. Alle anderen Arbeitnehmer gehen leer aus. Ist ja auch sinnvoll, denn dann entfällt auch die kostenträchtige Altersversorung für diesen Personenkreis. Dies führt zu der beschriebenen kurzen Lebenserwartung der Amerikaner. Kapital geht über Leichen! Es hilft in dem Stadium nur die Enteignung der Hochfinanz.

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Amerika first

Samstag, 28. März 2020 9:01

Diese These von Trump hat seine Tücken. Sie bedeutet auch Kapital first. Wie blöd sind denn die Amerikaner wenn sie beide Regierungshäuser mit mehrheitlich Milliadären bewählen. Auch der Spruch jeder kann im Arbeitsleben alles erreichen, ist nicht haltbar. Hier bleiben alle Bildungsfernen auf der Strecke und müssen von den anderen Steuerzahlern mitfinanziert werden. Auswirkungen dieser Politik sind Altersarmut, schlechtes Gesundheitssystem, überfüllte Gefängnisse und wie erwähnt, eine geringere Lebenserwartung. Kapital geht über Leichen. Natürlich: Die Zahl der Superreichen wächst. Nach Deutschland: Wenn ich hier Politiker mit dem Wunsch nach Förderung der Leistungsträger, Hochfinanz, höre, fehlt mir jedes Verständnis.

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Kollateralschäden des Kapitals

Freitag, 20. März 2020 12:19

Laut Kölner Stadtanzeiger:

In den USA haben die Menschen unter den führenden Industrieländern mittlerweile die geringste Lebenserwartung.

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Die CDU hat Troisdorf an die Wand gefahren

Freitag, 13. März 2020 9:27

Trotz vielfältiger großkotziger Ausgaben ist es der CDU nicht gelungen die Troisdorfer Fußgängerzone in eine begehrenswerte Einkaufsstrasse zu verwandeln. Dank dem Widerspruch der Anwohner fehlt es in der Stadt an einer gesunden Mischung zwischen den vielfältig vorhandenen Einkaufsmöglichkeiten und ansprechenden gemütlichen Gaststätten. Außerdem zeigt die CDU in vielen Bereichen seine A.-Soziale Seite. So werden die Gemeindestrassen, trotz vieler Unebenheiten und Löchern nicht repariert. Da Geld im ausreichendem Maße vorhanden ist, wartet man darauf, dass die Strassen saniert werden müssen. Dann wird der größte Teil der Kosten auf die Anlieger umgelegt. Auch wurde in den letzten Jahren die Grundsteuer erhöht. Diese ist umlagefähig und belastet somit Mieter mit geringem Einkommen besonders. In Troisdorf fehlt es an Wohnraum in dem Bereich um die 60 qm. Der Bedarf ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Dies sind nur einige Argumente die CDU nicht zu wählen.

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Großkonzerne müssen zahlen

Freitag, 13. März 2020 8:31

Großkonzerne der Lebensmittelbranche müssen für die Migranten zahlen. Mit unsinniger Unterstützung der EU werden die Milchbauern subventioniert um dann, für die Konzerne preiswert, in Deutschland eine Überproduktion herzusstellen. Mit dieser Überproduktion wird dann die Produktion von Milch in den Entwicklungsländern zu teuer weil die eigene Milchherstellung nicht zu den Dumpingpreisen möglich ist. Die Flüchtlingswelle ist von der EU und den Großkonzernen zu verantworten.

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