Beiträge vom Juli, 2020

Wartezeit von 2 Stunden

Mittwoch, 29. Juli 2020 19:21

Diese Zeit muten die Entscheidungsträger der Stadt Troisdorf den Bürger zu, wenn diese einen Pass oder Personalausweis abholen wollen. Die Warteschlagen war ca. 20 Meter lang. Eine Sitzmöglichkeit für ältere Bürger war nicht vorhanden. Die Stadt ist offenbar von einem Servicebetrieb Lichtjahre entfernt. Am 13.9.2020 wird gewählt.

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Viktor Orban kann jubeln

Donnerstag, 23. Juli 2020 16:35

Dieser Mann hat bei der EU seinen National stolz durchgesetzt.

WIE LAUTET EIN ALTES DEUTSCHES SPRICHWORT ?

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Innenminister Reul NRW will harte Betrafung

Samstag, 18. Juli 2020 9:26

Auf seiner Stirn steht ICH BIN KEIN SELBSTFARER. Die erhebliche Zunahme der 30ziger Zonen in den Kommunen, nach dem neuen Bußgeldkatalo ohne Änderung der Gefahrenlage, ist ihm so entgangen. Auch ist hier wieder zu erkennen, mit welcher Basisferne hochrangige Politiker ihr Amt wahrnehmen. Die Erhöhung der 30ziger Zonen ist für mich staatliche Willkür und entspricht der vorhandenen Abzockermentalität. Mit Verkehrssicherheit hat das nichts mehr zu tun. Übrigens liegen die Unfallschwerpunkte auf den Landstraßen und innerörtlich bei Fahrradunfällen mit Kindern. Nochmal: Nicht wieder wählen. Um seine Aussage für die Presse zu verdeutlichen. Er behauptet nicht, dass innerörtlich zu schnell gefahren wird. Klartext: Er hat für die harte Betrafung der innerörtlichen Raser keine Begründung geliefert. Die Schnellfahrer gibt es innerörtlich nur selten. So viel zur Glaubwürdigkeit der Politiker.

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Blitzermeldungen über Radio Bonn-Rhein-Sieg

Dienstag, 14. Juli 2020 15:24

Offenbar wurde der Sender angewiesen nicht alle gemeldeten Blitzer auch den Hörern zu übermitteln. Dies erhöht nicht etwa die Zahl der Unfälle sondern nur die Einnahmen der Stadt Bonn durch Bußgelder. Wie erwähnt: NICHT WIEDER WÄHLEN

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Straßenverkehrsordnung

Sonntag, 12. Juli 2020 8:38

Die Straßenverkehrsordnung soll für alle Verkehrsteilnehmer adäquate Regeln aufstellen. Ich Augenblick geht der Trend zur Sippenhaftung. Die Gesamtzahl der Autofahrer wird für das Fehlverhalten einiger Verkehrsrowdys in Sippenhaft genommen. Grundsätzlich will jeder Autofahrer seinen Wagen am Abend unbeschädigt nach Hause bringen. Die Verkehrsbeschränkungen (30 km) dienen überwiegend zum Auffüllen der Kassen. Da wo 30ziger Zonen nicht mehr greifen wird nun der Lärmschutz als Begründung herangezogen. Hier muß festgestellt werden, das in den Bebauungsplänen Lärmschutzmaßnahmen an den Gebäuden wohl überwiegend nicht vorgeschrieben sind. Dies ist offenbar ein eklatantes Versäumnis in den Bebauungsplänen. Hier muß doch wohl die Behörde, die für den Bebauungsplan verantwortlich ist, auch zur Lärmbekämpfung herangezogen werden. siehe Bundesautobahnen, Flughafen und Bundesbahn. Auch da muß nun die Gesamtheit der Autofahrer den Kopf bzw. die Kasse hinhalten. Auch hier möchte ich auf die Wahlen hinweisen. Alle Maßnahmen der Behörden die nicht plausiebel zu erklären sind, führen zu weiterer Politikverdrossenheit. Auch hier: Die Verantwortlichen einfach nicht wieder wählen.

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