Beiträge vom März, 2021

Geschwindigkeitsbegrenzung

Sonntag, 28. März 2021 22:51

In Deutschland werden diese Begrenzungen durch Ermessensentscheidungen der Straßenlastträger festgelegt. Das bedeutet die Ausschilderung ist zunächst rechtlich bindend. Nun ist der Begriff ERMESSEN dehnbar. Vor Ort gehörte eine Begrenzung 30 km auch zum Ermessen, wenn das Schild 180 Meter vom nächsten bebauten Grundstück aufgestellt war. Die Rathausstraße ist beidseitig durchgehend bebaut und nach StVO mit 50 km auszuschildern. Kindergärten sind heute alle mit einem kindersicherem Zugang versehen. Hier auf 30 km zu beschildern ist nur noch Ermessensmißbrauch und Abzocke. Ein sinnvoller Umgang mit der Straßenverkehrsordnung ist nicht erkennbar. Für mich müssem staatliche Entscheidungen immer nachvollziehbar notwendig sein. Es sind teilweise nur geringe bauliche Veränderungen im Straßenbereich nötig um die Geschwidigskeitsminderung zu erreichen.

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Wasser und Abwasser in Troisdorf

Sonntag, 28. März 2021 22:38

Die Stadtwerke Troisdorf versuchen mit den Hauseigentümern Wasserlieferungsverträge abzuschließen. Diese Verträge dienen ausschließlich der Minderung von Einnahmeausfällen. Wasser ist in Deutschland ein Grundnahrungsmittel. Die Wasserwerke sind gesetzlich verpflichtet jeden Haushalt mit Frischwasser zu versorgen. Ebenso sind die Abwasserwerke gesetzlich verpflichtet Abwasser zu entsorgen. Hier werden allerdings die Grundstückseigentümer direkt als zahlungspflichtig in die Pflicht genommen. Beide Verträge sind unnötig, weil eine gesetzliche Grundlage zur Leistung schon besteht.

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Islam in Deutschland

Samstag, 27. März 2021 16:25

Die Beibehaltung der Doktrien Regeln des Islam in Deutschland verhindert die Integration. Sie leben weiter mit Zwangsverheiratungen und verhängsnisvolle Vormundschaften. Mit einer Zwangsverheiratung werden, überwiegend junge Mädchen, in eine Ehe gezwungen. Die Regeln in dieser Ehe werden von den Thesen „DAS BUCH DER EHE“ vorgegeben. Das bedeutet: Keine Scheidung, keine Verhütung und keine Verweigerung. Die Vormundschaftsregelungen bedeuten, dass alle Menschen die unter Vormundschaft stehen, ihr Leben nicht mehr selbst entscheiden können. Ein System der Unterdrücker und Unterdrückten. Demokratieverständnis gleich null.

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Gewalt gegen Frauen in der Türkei

Samstag, 20. März 2021 17:57

Die Türkei hat die sogenannte Istanbul Konvention „Gewalt gegen Frauen“ verlassen. Das ist für die nach Islam Doktrien ein Zeichen dafür, dass die Mulima noch größerer Gewalt der Macho Moslem ausgeliefert ist. Die Anzahl der Ehefrauen, die in der Türkei von den Ehemännern ermordet werden, steigt ständig. Dazu reicht es aus, wenn die Muslima mit einer Scheidung nicht einverstanden ist. Dabei wird der Supermacho gekränkt. Hinzu kommt, dass die türkische Rechtssprechnung, gemäß dem Islam, nur geringe Strafen verhängt. Die Bundesregirung sollte hier für die Türkei eine Reisewarnung aussprechen. Der Islam kennt keine Menschenrechte.

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Muslima II

Freitag, 12. März 2021 9:42

Die Fortsetzung der unten stehende Geschichte. Die Zwangsverheiratete, inzwischen Mutter von 6 Kindern, wollte sich scheiden lassen. Der Ehemann, ein von der Islam Doktrien übergroß aufgeputschter Moslem Macho, läuft Amok und schießt seiner noch Ehefrau in beide Arme und in beide Beine. Da in der Türkei auch die Rechtssprechung vom Islam geprägt ist, wird der Mann nur zu einer geringen Haftstrafe verurteilt. Nach dem DAS BUCH DER EHE, mehrfach erwähnt, hat die Muslima keine Rechte. Auch aus dieser negativen Bewertung der Frauen im Islam ist die vielzahl der ermordeten Ehefrauen in der Türkei zu erklären.

Die Türkei hat sich gerade von der Konvention „Gewalt gegen Frauen“ verabschiedet.

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