Dienstag, 5. Mai 2020 16:28
O Ton Frau Dr. Merkel: “ Wir leben in einem Land in dem es sich gut leben läßt“. Bei dieser Aussage fühlt sich doch jeder Autofahrer durch Erhöhung der Bußgelder bei Geschwindigkeitsübertretungen gründlich verschaukelt. Aus den Radarmessungen ist bekannt, dass die überwiegende Zahl der Autofahrer, wenn überhaupt, auch in der 30ziger Zone nur unwesentlich mehr als 50 km fahren. Daher auch die Bußgelderhöhung bei 21 Kilometer über 30 kmh. Da kann man doch mal richtig Kasse machen und die geschundenen Autofahrer noch mehr abzocken. Erwiesen ist ja, dass die Radarkontrollen nicht nach Gefahrenlage sondern nach Kassenlage der Straßenlastträger ausgesucht werden. Die Geschwindigkeitsverminderung soll, nach Strassenverkehrsordnung, innerörtlich durch bauliche Veränderungen im Strassenbereich erfolgen. (Straßenverengung, Blumenkübel, seitliche fahrbahnverengende Pfosten, Straßenkissen u.ä.) Leider nur ein Soll und kein Muss. Kein Schild kann verhindern, dass ein Kind auf die Straße läuft und verletzt wird. Das bestehende System macht aber allein die Autofahrer für die Sicherheit verantwortlich. Vorbeugende Maßnahmen, wie geschildert, sind selten. Da sind ja keine Einnahmen zu generieren. Noch ein Hinweis: Es ist ja bekannt, welcher Partei die verantwortlichen Minister angehören. Mit der Maut wurde z. B. schon ein Millionenschaden erwirtschaftet. Einfach nicht wieder wählen.