Die Stadt Bonn begeht Ermessensmißbrauch II

Von der Stadt Bonn wurde nunmehr „An der Joesefshöhe“ eine feststehende Radarkontrolle installiert. Hier wird wieder die Abzockermentalität der Stadt deutlich. Das aufbringen von Straßenkissen würde die Geschwindigkeit auch reduzieren aber leider kein Geld in die Stadtkasse spülen. Hier werden Straßenverkehrsordnung und Bussgeldkatalog schamlos zum Goldesel der Stadt Bonn gemacht, da hier nicht mehr die Verkehrssicherheit im Vordergrund steht, sondern nur Einnahmen erzielt werden sollen. Die häufigsten Unfalle sind auf den Landstrassen zu verzeichnen. Innerörtlich liegt der Unfallschwerpunkt bei Fahrradunfällen mit Kindern. Aber da werden vorbeugende Maßnahmen ja nicht vergütet. Es ist hier klar zu erkennen, dass die innerörtlichen Geschwindikeitmessungen die Problemtik der Unfalldichte nicht berühren. Folgerung: Abzocke

Hier noch mal der Hinweis: Im September sind Kommunalwahlen. Die Entscheidungträger der Stadt Bonn, die Abzocker, sollten nicht gewählt werden.

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Datum: Samstag, 20. Juni 2020 1:05
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