Beiträge vom Juni, 2020

Unfähigkeit des Bundestages u.a.

Montag, 22. Juni 2020 23:25

Die Mitglieder des hohen Hauses haben schon mit der Rentenbeschlussfassung im Rahmen von 2010 ihre Unfähigkeit bewiesen. Entgegen dem Rat namhafter Wissenschaftler wurde eine 3 Säulenfinanzierung der Rente beschlossen, die von Beginn an zum Scheitern verurteilt war. Bis heute haben sie nicht erkannt, dass eine Rentenversicherung nur funktionieren kann, wenn die zur Zahlung der Rente nötigen Einzahler vorhanden sind. Der Herr Riester hat durch 2010 einen tollen Job bekommnen, die Versicherungswirtschaft eine riesige Finanzspritze. Die Grundrente ein Ausfluß der Hilflosigkeit. Wieder ein Stück Flickwerk mehr. In Schweden werden die Niedriglöhner ins Rentensystem eingearbeitet. Die Östereicher kommen, da mehr Beitragszahler, mit den Einnahmen aus. Das Rumgeeiere geht jedoch weiter. Diese Unfähigkeit setzt sich nun im Strassenverkehr fort. Bei der Verkehrssteuerung wird nun die Frage der Geschwindigkeitsminderung geregelt. Es ist bekannt, dass mindestens 90 % der Geschwindigkeits- begrenzungsschilder nicht an Unfallschwerpunkten aufgestellt wird. Es ist Unglaubwürdig dem Autofahrer eine Gefahr zu signalsieren die nicht vorhanden ist. Auch hier werden die Entscheidungsträger vor Ort Unglaubwürdig. Bei diesem Erscheinungsbild der Politik und der Politiker ist doch die steigende Zahl der Politgikverdrossenen mehr als verständlich. Es ist auch unverständlich, dass ein Politiker, der dem Steuerzahler Millionen an Verlust eingebracht hat, es nicht für nötig hält, Konsequenzen aus seiner erwiesenen Inkompetenz zu ziehen und abzudanken. Auch hier leidet die Glaubwürdigkeit der Politiker. In diesem besonderen Fall leidet auch die Glaubwürdigkeit der Kanzlerin.

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Rüpelhafte Fahrradfahrer

Sonntag, 21. Juni 2020 6:23

Mit der Zunahme der Fahrradfahrer nehmen auch die Beinahunfälle durch rüpelhafte Radfahrer zu. Diese machen nun zu enge und nicht ausreichende Radwege verantwortlich. Es ist klar zu erkennen, dass bei der steigenden Zahl der Radfahrer die erforderliche Infrastruktur nicht vorhanden ist. Da können ja die übereifrigen Blitzbefürworter aus der Abteilung Straßenverkehr zur Förderung der Radwege versetzt werden.

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Die Stadt Bonn begeht Ermessensmißbrauch II

Samstag, 20. Juni 2020 1:05

Von der Stadt Bonn wurde nunmehr „An der Joesefshöhe“ eine feststehende Radarkontrolle installiert. Hier wird wieder die Abzockermentalität der Stadt deutlich. Das aufbringen von Straßenkissen würde die Geschwindigkeit auch reduzieren aber leider kein Geld in die Stadtkasse spülen. Hier werden Straßenverkehrsordnung und Bussgeldkatalog schamlos zum Goldesel der Stadt Bonn gemacht, da hier nicht mehr die Verkehrssicherheit im Vordergrund steht, sondern nur Einnahmen erzielt werden sollen. Die häufigsten Unfalle sind auf den Landstrassen zu verzeichnen. Innerörtlich liegt der Unfallschwerpunkt bei Fahrradunfällen mit Kindern. Aber da werden vorbeugende Maßnahmen ja nicht vergütet. Es ist hier klar zu erkennen, dass die innerörtlichen Geschwindikeitmessungen die Problemtik der Unfalldichte nicht berühren. Folgerung: Abzocke

Hier noch mal der Hinweis: Im September sind Kommunalwahlen. Die Entscheidungträger der Stadt Bonn, die Abzocker, sollten nicht gewählt werden.

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