Die Grünen in Troisdorf müssen nun die Kröten der CDU schlucken

Zu diesen Kröten gehört die Einschränkung der politischen Einflußmöglichkeiten durch Verteter der politischen Parteien im Aufsichtsrat der Trokom. Hier will die CDU offenbar eine Alleinherrschaft vertreten durch den Bürgermeister unter Beteiligung des Geschäftsführer der Trokom. Nur der Bürgermeister soll im Aufsichtsrat der Trokom stimmberechtigt sein. Wir werden in Zukunft noch mehr unausgegorene Großprojekte wie Biokraftwerk, ohne Stromabnehmer und Ärztezentrum, ohne entsprechende Mietverträge erleben. Dies bedeutet die alleinige Verfügungsgewalt über einen städtischen Eigenbetrieb und damit über Millionen €, für die letztlich die Steuerzahler in Troisdorf haften. Das bedeutet aber auch, dass er über die Höhe der von der Trokom Aufwandsentschädigung selber entscheiden wird. Danke an die Fraktion der Grünen, schon wieder ein Selbstbedienungsladen für ein CDU Mitglied. Hier können wir nur auf die Nachteile eines Koalitionsvertrages hinweisen.

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Datum: Samstag, 19. Februar 2011 10:32
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