bundesweiter Blitzmarathon
Die Polizei betätigt sich wieder mal als Geldeintreiber für die Strassenlastträger. Die Fernsehbilder zeigen es deutlich. Zwar werden auch Aufnahmen von Schulkindern vor den Schulen gezeigt um die Notwendigkeit der Radarkontrollen zu dokumentieren, die Unfallbilder sind jedoch von Autobahnen und Landstrassen. Es ist inzwischen jedem Autofahrer klar, dass vor Schulen und Kindergärten 30km
gefahren wird. Dafür braucht es keinen Blitzmarathon. Nach wie vor ereignen sich innerörtlich nur 10 % aller Unfälle. Bezeichnend ist auch, dass eine neue Erforschung der Unfallursachen und Unfalldichte unterblieben ist. Die Auswirkugnen der Sanktionen, Bussgelder, auf das zukünftige Verhalten der Autofahrer ist auch mehr als umstritten.
Donnerstag, 12. März 2015 13:46
Grundsätzlich sollte aber gelten das jeder Unfall ein Unfall zu viel ist. Ebenso dürfte bekannt sein, das Raserei nicht nur den Fahrer gefährdet,
sondern alles was sich auf der Straße befindet.
Regelmäßig zucke ich an der Mühlheimer Straße zusammen wenn so ein Depp andere die schon mit 70 daherfahren noch in einer Geschwindigkeit überholt, das man meinen könnte das diese nur schleichen. Wer mit 140 und mehr in Spich einfährt, braucht sich nicht zu wundern wenn er mal Blut am Kotflügel hat.