Grexit Griechenland

Herr Tsipras ist gut beraten, den Mund bei den Verhandlungen mit der EU nicht zu voll zu nehmen. Er möge sich vorher über die Folgen der Staatsinsolvenz von Argentinien informieren. Zunächst noch mal folgende Feststellungen. Griechenland hat mehr ausgegeben als eingenommen. Weil ein Steuersystem nicht vorhanden war, war keine solide Finanzierung möglich. Ein funktionierendes Steuersystem ist immer noch nicht vorhanden. Zusätzlich hat Griechenland in den letzen Jahren Milliarden an Subventionen von der EU erhalten. Diese verschwanden, überwiegend, in den Sparstrümpfen der 2000 reichen Familien (Korruption) in Griechenland. Zu Argentinien: Dieses Land hat sich nach der Insolvenz im Jahre 2001 immer noch nicht erholt. Von Internationalen Geldgebern abgeschnitten ist es nicht gelungen, die Argentinische Wirtschaft in die Gewinnzonen zu bringen. Argentinien hängt am Geldtropf der Chinnesen. Es hängt nun an Tsipras ob aus dem OXI eine für alle Beteiligten eine tragfähige Lösung entsteht..

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Datum: Montag, 6. Juli 2015 12:43
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