Glyphosat im Bienenhonig
Laut WISO wurde im Bienenhonig Glyphosat in einer Menge des 100dertfachen zulässigen Grenzwertes gemessen. Diese Dosis wurde erreicht, weil das Getreide kurz vor der Ernte nochmals mit
Glyphosat besprüht wurde. Diese letzte Behandlung vor der Ernte galt nicht der Vernichtung von Unkraut, sondern der Beschleunigung des Reifeprozesses. Nach der amtlichen Feststellung des Glyphosatgehalts im Honig durfte dieser nicht mehr verkauft werden. Offesichtlich hat hier die Kontrolle der da für zuständigen Länder kläglich versagt. Versagt hat auch unser Landwirtschaftsminister der der Verlängerung der Glyphosatverwendung zugestimmt hat.