Frau Aigner versagt – Rauschgift in unseren Lebensmitteln
Trotz vieler Proteste von Verbraucherschützern dürfen die Zusatzstoffe bei der Lebensmittelherstellung weiter Verwendung finden. Die Geschmacksverstärker sind keine Gewürze, sondern chemische Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen. Alle Zusatzstoffe sind in ihrer Wirkung identisch. Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht, und dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut- und Hirnschranke z.T. problemlos überwinden. Selbst in Amerika darf Glutmat nicht mehr verwandt werden, weil es im Verdacht steht Krebs zu erzeugen. Glutamat ist ein Appetitmacher. Bei Tierversuchen führte Glutamat bei Ratten zu einer schweren Schädigung des Nervensystems. Hier muß einfach das Versagen von Frau Aigner festgestellt werden. Es ist ihr nicht gelungen diese schädlichen Substanzen aus der Nahrungsmittelproduktion zu verbannen. Sie, neben Herrn Rösler, ist eine weitere Fehlbestzung von Frau Merkel zu Lasten der Verbraucher. Die Lobbyisten der Nahrungsmittelhersteller haben auch hier gute Arbeit geleistet und der Nahrungsmittelindustrie weiterhin die Verseuchung der Bundesbürger und somit Milliardengewinne ermöglicht. Glutamat verletzt das Gehirn. Konservierungsstoffe fördern die Entstehung von Alzheimer.
Freitag, 21. Januar 2011 10:04
Auf Anfrage wurde mitgeteilt, dass bei Zubereitung der Mittagessen für die Troisdorfer Schulen keine Geschmacksverstärker und Glutamate verwendet werden. Auf Bundesebene sollte die Abschaffung von Konservierungsstoffe in unseren Lebnsmitteln eine Petition an den Petitionsausschuss des Bundestages wert sein. K.W.A.